Mittwoch, 22. Februar 2006

...

Ich wünsche euch allen erholsame Semesterferien!!!!!!!!

urlaub
www.ferien.li/kanini/bilder/start1a.jpg

Montag, 16. Januar 2006

11.01.2006

Die Sitzung am 11.01 hat mit der Präsentation einer Kommilitonin begonnen. Sie hat uns von einem ihrer früheren Projekte berichtet, wo sie Schüler und Schülerinnen einen Einführungskurs am PC gegeben hat. Ich habe beim durchsehen einiger Weblogs gelesen, dass die Vorgehensweise der Kommilitonin kritisiert wurde, weil es langweilig wie beim Frontalunterricht war. Ich kann für mich nur sagen, dass ich es sehr interresant fand und wirklich die ganze Zeit zugehört habe. Vielleicht lag es auch an dem Thema Computer in der Schule, jedoch war der Vortrag duch die Power Point Präsentation sehr anschaulich. Mir hat die Vorstellung jedenfalls gut gefallen und hat mich richtig angeregt, in der Schule etwas mit dem Computer zu machen. In meiner Esp- Zeit haben wir auch viel Zeit mit den Schülern im Computerraum verbracht, was viel Spaß gemacht hat.
Die Inhalte des Pc- Anfängerkurses der Kommilitonin waren:

1 Verhalten am Rechner und im PC- Raum

2 Vermittlung grundlegender Begriffe

3 Praktische Arbeit

4 Benutzeroberfläche Windows xp

5 Umgang mit unterschiedlichen Windows- Anwendungen


Das Ziel dieses Kurses war, dass die Schüler Grundkenntnisse über den Umgang am PC lernen sollten.

Hiernach durften wir wieder das Auto von Luccio singen, wobei ich das Gefühl hatte, dass dieses Lied schon ein bischen langweilig geworden ist, da zu Beginn kaum einer gesungen hat. Nach einigen Streckübungen klappte es dann aber wieder besser.

Des weiteren haben wir über Lehrerorientierten Unterricht gesprochen. In dieser Form des Unterrichts erfolgt Lernen, wenn überhaupt möglich, nur durch Druck.
Herr Schmid erklärte, dass Legastenie oder Ads folgen von stupidem Unterricht seien.
Ich denke jedoch, dass hier auch viel aus dem Elternhaus mitgegeben wird. Schaut man sich mal in seinem Bekanntenkreis um, könnte man teilweise nur den Kopf schütteln, wie einige Leute mit ihren Kindern umgehen.
Ein anderes Thema ist die Körpersprache im Unterricht. 2/3 der Information wird durch Körpersprache deutlich, nur bei hoher Qualität der Körpersprache.
Des weiteren ist es wichtig, dass die Lehrperson in einer Sache kompetent ist. Als Beispiel hatte Herr Schmid hier eine Lehrerin angeführt, die Montags nicht unterrichtet hat, weil sie Jass- Sängerin ist und am Sonntag immer singt. Die Schüler waren begeistert von dem Talent ihrer Lehrerin und hatten volles Verständnis.
Das Gehirn muss in einem Bereich volle Leistung bringen, sei es beim Tanzen, beim Singen, beim Schwimmen, oder, oder...!!

Mittwoch, 11. Januar 2006

11.01.2006

Zu dieser Veranstaltung lässt sich wieder nicht viel sagen, so wie bei der Sitzung am 07.12.2005.
Die verschiedenen Gruppen haben ihre Weblogs vorstellen dürfen. Hierbei ist aufgefallen, dass teilweise sehr wenig Kommunikation untereinander statt findet. Anregungen zu Meinungen oder Bitten um Interwies wurden in den Weblogs oft ignoriert, was ich sehr schade finde. Allerdings muss ich mir da auch an meine eigene Nase fassen. Also ich hoffe das ändert sich in Zukunft ein wenig bei mir. Zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, dass es im Moment einfach sehr stressig ist, da Ausarbeitungen fertig werden müssen und ja bald die Klausuren anstehen. Irgendwie wollen alle Professoren die Hausarbeiten dieses Semester schon zum Vorlesungsende.
Die Veranstaltung war heute Morgen irgendwie gemütlich, weil wir nur so wenig waren. Jeder ist einmal zu Wort gekommen und konnte seine Meinung darlegen.
Wir haben über das Problem des "vornestehens" geredet, dass bei vielen Studenten noch Panik auslöst. Es war gut, einfach mal mit eingebunden zu werden und über dieses Thema zu sprechen, denn irgendwie muss ja jeder mal nach vorne.

Sonntag, 8. Januar 2006

Zauberkreuz

da ich zeitlich momentan ein bisschen im stress bin, erstmal nur die bilder. erläuterung folgt...

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Mein Zauberkreuz

Schritt 1:
Zunächst habe ich mir vier Kanthölzer besorgt, die dieselben Maße hatten. Zwei dieser Kanthölzer habe ich nun mit der Kapsäge quer halbiert.

Schritt 2:
Nun habe ich mir an den Schnittflächen der abgeschnittenen Hölzer ein Kreuz gezeichnet, um den Mittelpunkt der Schnittfläche zu bekommen. Hier habe ich mit der Bohrmaschine jeweils an einer Seite des Holzes ein Loch hineingebohrt.

Schritt 3:
Im nächsten Schritt habe ich die Kupferstange in 5 cm lange Stücke gesägt und diese in die Löcher gesteckt. Es ist sehr wichtig, die Stangen in diesem Schritt schon hineinzustecken, da man sie später nicht mehr hineinbekommt.

Schritt4:
Nun habe ich die durchgeschnittenen Hölzer längs auf die langen Hölzer geleimt, und zwar so, dass in der Mitte des langen Holzes eine Lücke bleibt, die die Breite der Kanthölzer hat. Also jeweils zwei kurze Stücke auf ein langes Kantholz leimen. Die durchgeschnittenen, aufgeleimten Hölzer müssen nun ein Stück über die Langen herausragen.

Schritt5:
Nachdem der Leim trocken war, habe ich die überstehenden Stücke mit der Kapsäge abgesägt. Nun habe ich genau in der Mitte, an der Seitenkante der zwei langen Hölzer ein Loch gebohrt.

Schritt6:
Für den Feinschliff habe ich die Kanten mit der Oberfräse abgerundet und das Zauberkreuz anschließend mit Schleifpapier geglättet.

Mittwoch, 4. Januar 2006

21.12.2005

Etwas verspätet kommt nun auch mein Beitrag von der letzten Sitzung vor den Weihnachtsferien.
Dieses Seminar hat wieder Herr Sappert gegeben.
Zuerst wollte Herr Sappert uns zeigen, wie man seinen Tastsinn täuschen kann. Dazu wurden drei Studenten ausgewählt, die kurz den Raum verlassen mussten, damit wir eingeweiht werden konnten.
Anschließend haben die Drei Handschuhe bekommen und mussten einige Sachen erfühlen. Die Studentin hat sich dabei sehr gut angestellt, die Herren, naja..

In der anderen Hälfte der Sitzung haben wir uns mit optischer Täuschung beschäftigt.
rollers_2

Sind die Männer gleich groß???
vergleich1

200px-Optische_taeuschung_balken

Mittwoch, 28. Dezember 2005

21.12.2005

In dieser Veranstaltung durften wir wieder den Klängen des Saxophones lauschen.
Im weiteren Verlauf stellte uns eine Studentin ihre Examensarbeit vor. Hierbei ging es um die Arbeit mit hochbegabten Kindern. Beindruckend war das Kind, welches sie begleitete, es stellte viele Fragen und benutzte sogar Fremdworte, die der Studentin unbekannt waren.
Des weiteren haben wir gelernt, dass es zwei Freundinnen des erfolgreichen Unterrichts gibt:
Die Stille
stille
Die Stille
www.silkekalley.de/images/stille.jpg
Für Kinder (oder für Menschen allgemein) ist es wichtig einfach mal still zu sein. Das bedeutet für die Lehrkraft solche Pausen auch mal in den Unterricht einzubauen.
Die Zwillingsschwester der Stille ist die
Hirnpause
12-schlafend
Hirnpause
Es sollte den Kindern auch mal die Möglichkeit geboten werden, einfach mal abzuschalten.
Erstaunlich für mich zu hören war, dass ein Schüler durchschnittlich nur ca. 8s pro Schultag Zeit zum Reden hat.
Außerdem haben wir in der Sitzung die Aufgabe bekommen die drei bekannten Affen zu zeichnen.
Einer sieht nichts, einer hört nichts und einer spricht nicht.

drei_affen
www.bb-vorsorge.ch/.../bilder/drei-affen.gif
Dies ist auf den Unterricht zu übertragen, denn Schüler, die nichts hören, nichts sehen und nichts sagen, können nicht lernen. Ihre Sinne werden nicht angesprochen. Sie begreifen den Unterrichtsstoff also nur oder besser, wenn ihre Sinne das Lernen ermöglichen. Das kenne ich auch von mir, denn es fällt mir leichter mich an Sachen zu erinnern, wo mehr als ein Sinn angeregt wurde.
Für den Unterricht bedeutet dies also
Die Kinder sinnlich wahnehmen zu lassen,
Darauf zu achten, dass sich das Gehirn über Hören aufläd
Beiträge von Schülern zulassen
Mir hat diese Veranstaltung gut gefallen, da mir diese angesprochenen Faktoren auch sehr wichtig sind.

Dienstag, 20. Dezember 2005

14.12.2005

Ajanta
Ja, Ajanta was ist das eigentlich??????
Das wusste in der Veranstaltung nicht einmal der Kommilitone, der dieses Wort auf seinem Pullover stehen hatte. Aber er hat die Aufgabe bekommen, es bis zur nächsten Sitzung herauszufinden. Da bin ich mal gespannt..
Eigentlich ging es aber auch nicht um die Bedeutung dieses Wortes, sondern um eine Unterrichtsform.
In der Veranstaltung haben wir beschlossen, diese Unterrichtsform Ajanta zu nennen. So bedeutet Ajanta bei uns ab sofort " hier rein und da wieder raus" oder einfach etwas nachmachen, was vorgemacht wurde.
Natürlich wurde in der Veranstaltung auch wieder gesungen, diesmal aber in Gruppen. So wurden die Studenten in vier Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe sollte ein "g" , die zweite Gruppe ein "a", die dritte Gruppe ein "ee" und die vierte Gruppe ein "ah" singen. Nun sollten wir die Buchstaben mal fröhlich und mal traurig singen. Ich war in der ersten Gruppe, musste also ein gelagweiltes "g" singen. Später sollten wir einen Vokal oder einen Konsonanten an unseren Buchstaben hängen, ohne uns in der Gruppe abzusprechen. Weil die Bank hinter uns so laut war :) hat sich in unserer Gruppe das "go" durchgesetzt. Dirigiert wurden wir wieder von dem Musikstudenten und von Herrn Schmid.
Um die analytische Unterrichtsform kennenzulernen hatte ein Student die Aufgabe bekommen ein magisches Kreuz zu öffnen.
Nach einigen Tipps, es doch mal auf dem Boden zu probieren und einigen Versuchen hat der Student es geschafft. Trotzdem hat die Studentin, die es anschließend mit nur einem Versuch probieren sollte, nicht geschafft.
Der Trick an diesem Kreuz ist es, es ganz schnell zu drehen, damit sich die Stifte, die sich im Inneren befinden lösen.
Wir haben nun das Angebot bekommen, dieses Kreuz nachzubauen und dafür nicht mehr zu den Veranstaltungen zu kommen. Ich finde dieses Angebot sehr gut und denke, ich werde in den nächsten Tagen mal probieren mich an dieses Kreuz zu setzen.

zauberkreuz_fertig

Montag, 19. Dezember 2005

14.12.2005

Hmmm Spaghetti
Die Aufgabe lautete eine Anleitung zum Kochen von Spaghetti nach den vier Kriterien von Schulz von Thun zu verfassen.
Also für 500g Spaghetti benötigst du:

-ca. 4l Wasser
-500g Spaghetti
-ein wenig Öl
-eine Prise Salz
-einen Topf
-einen Herd
-und etwas Gedult


1. Zuerst füllst du das Wasser in den Topf und stellst ihn auf den Herd
2. Nun wartest du, bis das Wasser kocht
3. Kocht das Wasser, füllst du Spaghetti, Salz und Öl hinein
4. Nun ist deine Gedult gefragt, denn die Spaghetti müssen ca. 9-11 Minuten kochen
5. Um herauszufinden ob die Spaghetti fertig sind, kannst du eine herausholen und sie probieren
6. Schmecken dir die Spaghetti, gießt du sie in ein Sieb
7. Fertig sind deine Spaghetti-- Hmmmm


spaghetti

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