Zu dieser Veranstaltung lässt sich wieder nicht viel sagen, so wie bei der Sitzung am 07.12.2005.
Die verschiedenen Gruppen haben ihre Weblogs vorstellen dürfen. Hierbei ist aufgefallen, dass teilweise sehr wenig Kommunikation untereinander statt findet. Anregungen zu Meinungen oder Bitten um Interwies wurden in den Weblogs oft ignoriert, was ich sehr schade finde. Allerdings muss ich mir da auch an meine eigene Nase fassen. Also ich hoffe das ändert sich in Zukunft ein wenig bei mir. Zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, dass es im Moment einfach sehr stressig ist, da Ausarbeitungen fertig werden müssen und ja bald die Klausuren anstehen. Irgendwie wollen alle Professoren die Hausarbeiten dieses Semester schon zum Vorlesungsende.
Die Veranstaltung war heute Morgen irgendwie gemütlich, weil wir nur so wenig waren. Jeder ist einmal zu Wort gekommen und konnte seine Meinung darlegen.
Wir haben über das Problem des "vornestehens" geredet, dass bei vielen Studenten noch Panik auslöst. Es war gut, einfach mal mit eingebunden zu werden und über dieses Thema zu sprechen, denn irgendwie muss ja jeder mal nach vorne.

Etwas verspätet kommt nun auch mein Beitrag von der letzten Sitzung vor den Weihnachtsferien.
Dieses Seminar hat wieder Herr Sappert gegeben.
Zuerst wollte Herr Sappert uns zeigen, wie man seinen Tastsinn täuschen kann. Dazu wurden drei Studenten ausgewählt, die kurz den Raum verlassen mussten, damit wir eingeweiht werden konnten.
Anschließend haben die Drei Handschuhe bekommen und mussten einige Sachen erfühlen. Die Studentin hat sich dabei sehr gut angestellt, die Herren, naja..

In der anderen Hälfte der Sitzung haben wir uns mit optischer Täuschung beschäftigt.


Sind die Männer gleich groß???

Hmmm Spaghetti
Die Aufgabe lautete eine Anleitung zum Kochen von Spaghetti nach den vier Kriterien von Schulz von Thun zu verfassen.
Also für 500g Spaghetti benötigst du:

-ca. 4l Wasser
-500g Spaghetti
-ein wenig Öl
-eine Prise Salz
-einen Topf
-einen Herd
-und etwas Gedult

1. Zuerst füllst du das Wasser in den Topf und stellst ihn auf den Herd
2. Nun wartest du, bis das Wasser kocht
3. Kocht das Wasser, füllst du Spaghetti, Salz und Öl hinein
4. Nun ist deine Gedult gefragt, denn die Spaghetti müssen ca. 9-11 Minuten kochen
5. Um herauszufinden ob die Spaghetti fertig sind, kannst du eine herausholen und sie probieren
6. Schmecken dir die Spaghetti, gießt du sie in ein Sieb
7. Fertig sind deine Spaghetti-- Hmmmm

Zu dieser Veranstaltung lässt sich eigentlich nicht viel sagen.Die Gruppen hatten die Möglichkeit ihren Weblog vorzustellen.Leider hat meine Gruppe erfahren, dass wir in der Campussuite keine Fotos machen dürfen.Das hat uns zuerst natürlich ein bischen runtergezogen, aber wir haben uns trotzdem entschieden das Thema zu behalten.Wir haben jetzt auch schon einige Ideen, wie wir trotzdem Fotos machen können.Ich hoffe, die werden bald in unserem Weblog Campussuite zu sehen sein.

Fragevarianten:

Geschlossene Frage:
Stark steuernd,nur Ja oder Nein als Antwort möglich.
Bsp.:Hast du hunger?

Offene Frage:
Meist W-Fragen.
Bsp.:Was möchtest du denn essen?

Spieglungsfrage:
Vorherige Beiträge in Frage formuliert, Feedbackfunktion.
Bsp.:Habe ich richtig verstanden, dass Milch in dem Essen ist?

Rangierfrage
Ermöglichen Wechsel der Sichtweise.
Bsp.:Auch wenn das Essen lecker ist, wollen wir nicht lieber Essen gehen?

Informationsfrage
Der Fragende vermutet, dass der Gesprächspartner die gewünschten Infos geben kann.
Bsp.:Weist du, welche Zutaten ich für das Essen benötige?

Einschätzungsfrage
Möchte Meinung des Partners erfahren.
Bsp.:Schmeckt dir das Essen?

Weiterführende Frage
Überprüfen der vorigen Frage.
Bsp.:Also gebe ich dann noch etwas Basilikum hinzu, damit es würziger wird?

Suggestivfrage
Seine Meinung dem Partner aufzwingen.
Bsp.:Du findest doch auch, dass das Essen lecker ist, oder?

Ja- Frage
Kann nur mit Ja beantwortet werden.
Bsp.: Das sind doch Spaghetti, oder?

Fragen fragen.........
Es gibt verschiedene Gründe Fragen zu stellen:
-Infos über die Welt des Gesprächspartners bekommen
-Gespräche in Gang bringen
-herausfinden, was der Partner meint
-Argumente der Gegenseite prüfen
Durch Fragen kann Neugier geweckt, aber auch gehemmt werden.
Bedrohliche Aspekte des Fragens:
-Wer gefragt wird, muss in der Regel antworten
-Unfaire Fragen führen in eine Zwickmühle
-durch falsches Fragen-->Schädigung
Der Fragende sollte darauf achten:
-nur eine Frage zur Zeit zu stellen
-sich in die Position des Antwortenden hineinversetzen
-Zeit zum Nachdenken geben
-die Frage ggf.neu formulieren
-den Partner mit Namen ansprechen

Unterricht besser planen durch Kommunikation...
Also dieses Seminar hat Herr Sappert gegeben und ich muss sagen es war sehr interessant.Kommunikation bedeutet immer etwas mit Jemandem teilen, sich mitteilen, also eine Wechselwirkung von zwei Parteien oder mit der Umgebung. So meint Herr Sappert auch, dass ein Stein kommuniziert..Hm..
Ausserdem haben wir gelernt, dass der Mensch immer kommuniziert, weil der Mensch sich immer verhält, und jedes Verhalten eine Wirkung hat.
Jedoch kann die Nachricht, die der Sender sendet einen unterschiedlichen Infogehalt haben.Ist also die Wahrscheinlichkeit dieser Nachricht groß, so ist der Infogehalt klein.Ist die Wahrscheinlichkeit jedoch klein, so ist der Infogehalt der Nachricht groß.
Also sollten die Nachrichten, die wir den Kindern senden einen hohen Informationsgehalt haben, weil sie das neugierig macht und sie nicht langweilt.
Sehr schön fand ich, dass Jeder mal aktiv werden konnte um mit seinem Nachbarn ein Bild zu malen.So kommt man eher mal ins Gespräch.